Die Substanz Cnicin im Benediktenkraut könnte die Nervenregeneration nach Nervenverletzungen verbessern. Das zeigt eine neue Untersuchung am Tiermodell und mit Mäusen.
Fettarme Ernährung wird als gesundheitlich positiv angesehen. Aber der Organismus braucht ausreichend essenzielle Fettsäuren. Johanna Zielinski ordnet gute und schlechte Fette ein.
Heilmeditationen für die inneren Organe: Die regelmäßige Anwendung von 10 audio-visuell entspannenden Programmen kann dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken. Das zeigt die 2018 mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gestartete Studie "Selbstheilungskräfte erforschen". Die Gesamtauswertung von 9/2023 ergab u.a.: 59% der Teilnehmer*innen stuften die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands als sehr wichtig ein; dieses Ziel wurde zu 55% erreicht.
Eine Sepsis ist häufig lebensbedrohlich. Der Orthopäde und Unfallchirurg Prof. Andreas Seekampen beantwortet die wichtigsten Fragen, was bei einer Sepsis zu beachten ist.
Naturheilkunde und Komplementärmedizin halten auch weniger bekannte Therapien bereit, die bei Schmerzen helfen können. Mehr dazu lesen Sie im neuen Spezialthema.
Ausleitende Therapien wie Blutegeltherapie oder das Cantharidenpflaster haben sich seit Jahrhunderten in der Schmerzbehandlung bewährt. Erste Studien belegen deren Effekte.
Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Magen-Darm-Erkrankungen: Die Schröpftherapie kann bei einer Vielzahl an Indikationen Linderung bringen. Ein Fallbeispiel zeigt die Anwendung des Schröpfens in der Praxis.
Monoterpene können durch den sog. „Counterirritant-Effekt“ eine beruhigende Wirkung auf das Schmerzgeschehen ausüben. Anwendung in unterschiedlichen Schmerzarealen und Körperregionen.
Hagebutte, Teufelskralle, Brennnessel: Rückenschmerzen werden meist mit Schmerzmitteln und Bewegung behandelt. Die Phytomedizin hält Pflanzenwirkstoffe parat, die Schmerzen lindern können.
Die Messung von Biomarkern im Blut könnte eine wichtige Rolle bei der Identifizierung von Patient*innen mit Vorhofflimmern und hohem kardiovaskulärem Risiko spielen.
Die Corona-Impfung zeigte sowohl bei Gesunden als auch bei Dialyse-Patient*innen eine gute Wirksamkeit. Unterschiede gab es aber im Detail, zeigen 2 neue Studien.
Häufigere Berührungen sind besonders förderlich, müssen aber scheinbar nicht lange dauern. Hautkontakt verstärkt den Effekt. Das konnten Bochumer Forscher*innen belegen.
Das Durchschnittsalter von Vätern bei der Geburt ist international in vielen Ländern gestiegen. Jedoch ist ein Schwanken der Zahlen historisch gesehen normal.
Stress reduzieren, langsamer altern, die mentale Fitness verbessern: An der positiven Wirkung der Meditation besteht eigentlich kein Zweifel mehr. Ein Gespräch mit Dr. Ulrich Ott.
Ein großer Teil der Deutschen hat bereits Komplementärmedizin in Anspruch genommen. Am häufigsten wegen Schmerzen des Bewegungsapparats. Das zeigt eine Querschnittsstudie.
Spätes Essen wirkt sich unabhängig vom Chronotyp ungünstig auf die Glukoseantwort aus, so neue Forschungsergebnisse. Eulen weisen aber eine Besonderheit auf.
Forschende vermuten schon länger einen Zusammenhang zwischen Broken-Heart-Syndrom und Schilddrüsenfunktion. Eine Datenauswertung belegt nun diese These.