Komplementärmedizin zum HörenPodcast: Komplementärmedizin in der Onkologie

Was kann die Komplementärmedizin in der Onkologie leisten? Und worauf ist bei der Therapieplanung zu achten? Diesem Thema widmet sich die neue Podcastfolge von Krebsforschung im Gespräch.

weiße Kopfhörer vor weiß-orangem Hintergrund
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In der onkologischen Therapie setzen zertifizierte Krebszentren zunehmend auch auf die Komplementärmedizin. Sie wird ergänzend zu Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt und kann entscheidend zum Behandlungserfolg und zur Lebensqualität von Krebspatient*innen beitragen.

Was beim Einsatz von Komplementärmedizin zu beachten ist, welche Chancen und Risiken es gibt und wie der aktuelle Stand der Forschung ist, darüber informiert Dr. Katharina Seitz vom Uniklinikum Erlangen in der aktuellen Folge des CCC-WERA-Podcasts „Krebsforschung im Gespräch“.

Dr. Katharina Seitz gibt im Gespräch mit Moderatorin Anne Kollikowski u.a. einen Überblick über gängige komplementärmedizinische Verfahren, die begleitend zur konventionellen Krebstherapie eingesetzt werden können. Zudem geht sie auf die S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung onkologischer Patientinnen und Patienten“ ein.

Seitz arbeitet u.a. in der Sprechstunde für Integrative Medizin der Frauenklinik Erlangen und berichtet, wie die ganzheitliche Betreuung gemeinsam mit den Krebspatient*innen geplant wird und warum es so wichtig ist, komplementärmedizinische Verfahren nur in Absprache mit den Onkolog*innen anzuwenden.

Die Folge "Komplementärmedizin in der Onkologie - Nutzen und Gefarhren" ist ab sofort auf den gängigen Audio-Streaming-Plattformen sowie auf der Website des CCC WERA zu finden.

Über den Podcast des CCC WERA

Im Podcast „Krebsforschung im Gespräch“ diskutieren Wissenschaftler*innen aus dem CCC WERA über Aktuelles aus der Krebsforschung, geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag und erklären, an welchen Themen sie forschen. Die CCC-Allianz WERA bilden die vier Standorte der Comprehensive Cancer Center in Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg.

Quelle: Universitätsklinikum Erlangen