Zink beeinflusst die Insulinbildung, Insulinwirkung und Insulinresistenz. Studien zeigen: Die prophylaktische Zinksupplementation hat positive Effekte bei Prodiabetes und Gestationsdiabetes.
Eine naturheilkundliche Behandlung kann die schulmedizinische Therapie der rheumatoiden Arthritis sinnvoll unterstützen, z.B. mit Phytotherapie oder lokalen Wärme- und Kälteanwendungen.
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Ausprägung der individuellen Mikrobiota. Betrachten Sie die Zusammenhänge von mikrobieller Besiedlung und pflanzlichen Ernährungseinflüssen.
Schwarzkümmel wird traditionell gegen eine Vielzahl an Erkrankungen eingesetzt. Forschungsergebnisse weisen auf seine positiven Effekte bei Allergien, Asthma, Heuschnupfen und Ekzemen hin.
Für die Schilddrüsenfunktion sind Jod und Selen unverzichtbar. Erfahren Sie mehr über unterstützende naturheilkundliche Maßnahmen bei Schilddrüsenerkrankungen.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin gibt es unterschiedliche Arten von Kälte-Krankheiten. Behandelt werden sie mit Akupunktur, Moxibustion und Diätetik.
Seit Jahrhunderten werden Kinder erfolgreich mit Phytotherapie behandelt. Durch ihren Einsatz können oft auch Antibiotika und somit Resistenzen reduziert werden.
Als ätherische Öle wirken Lorbeer und Immortelle entstauend auf das Lymphsystem. Diese aromatherapeutischen Rezepturen helfen bei Lymphstau und Lymphödemen.
Vitaminmangelsymptome bleiben im Symptomenkomplex Schwerstkranker möglicherweise oft unerkannt. Welche therapeutische Aufmerksamkeit sollte Vitaminmangelzuständen zukommen?