Klima und GesundheitPlanetary Health Diet: 7 Tipps für eine nachhaltige Ernährung

Klimawandel, Artensterben, Ressourcenverschwendung: Unsere Ernährung belastet die Erde und muss nachhaltiger werden. Wie Sie zur Ernährungswende beitragen können, erfahren Sie hier.

Teller mit Erdkugel-Motiv. Rechts daneben liegt eine Gabel.
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Das globale Ernährungssystem ist für 30 Prozent der menschengemachten Treibhausgase verantwortlich. Rund 70 Prozent der ernährungsbedingten CO2-Emissionen fallen auf die Produktion tierischer Nahrungsmittel zurück.

Unser Ernährungsverhalten belastet die Erde: 1kg Rindfleisch erzeugt 13,3 kg CO2-Emissionen und 1 kg Butter ganze 23,8 kg CO2-Emission. 1 kg Tomaten hingegen erzeugen nur 0,34 kg CO2-Emissionen. 11 Mio. Tonnen Lebensmittel werden jährlich in Deutschland weggeworfen und natürliche Ressourcen damit verschwendet [1]. Unsere Ernährung muss nachhaltiger werden – doch wie gelingt die Umstellung?

Was zeichnet eine nachhaltige Ernährung aus?

Sich nachhaltig zu ernähren, bedeutet, dass unser Ernährungssystem keine negativen gesundheitlichen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen zu Folge hat [2]. Eine nachhaltige Ernährung ist demnach mit geringen Umweltbelastungen verbunden, soll zum Schutz der Artenvielfalt beitragen, an unterschiedliche Kulturen angepasst, gesund, ausgewogen, bezahlbar und für alle zugänglich sein. Ziel ist es, die Ernährungssicherheit für jetzige und kommende Generationen zu gewährleisten [3].

Wie wirkt sich das Ernährungssystem auf unsere Erde aus?

Der Mensch verbraucht täglich natürliche Ressourcen, z.B. durch Wohnen, Konsum, Mobilität und Ernährung [4]. Wie stark er dabei die Ökosysteme belastet, und ob die natürlichen Ressourcen der Erde auch für kommende Generationen ausreichen, kann mithilfe des ökologischen Fußabdrucks beantwortet werden [5].

Der ökologische Fußabdruck: Ressourcenverbrauch berechnen 

Der ökologische Fußabdruck dient als Messgröße, die benötigte Land- und Wasserfläche zu ermitteln, um den Verbrauch an natürlichen Ressourcen abdecken und Abfallprodukte wie Treibhausgasemissionen absorbieren zu können. Der ökologische Fußabdruck zeigt, wie viel Land- und Wasserfläche eine Bevölkerung für die eigene Versorgung verbraucht [5]. Im Idealfall sollte jeder Mensch nur die Menge an Ressourcen verbrauchen, die ihm zur Verfügung steht – die Realität sieht anders aus. Im Jahr 2018 betrug der ökologische Fußabdruck allein in Deutschland pro Person 4,7 Hektar. Der CO2-Fußabdruck pro Person sollte hierzulande jedoch nur bei 1,5 Hektar liegen [6]. Berechnen Sie hier Ihren eigenen CO2-Fußabdruck.

Ernährungsbedingter Fußabdruck in Deutschland

In Deutschland beträgt der ökologische Fußabdruck, den jede*r Deutsche mit seinem Ernährungsverhalten hinterlässt, ca. 2.002 Quadratmeter jährlich. Prognosen zufolge werden bis 2050 weltweit jedem Menschen nur 1.700 Quadratmeter zu Verfügung stehen. Das Fazit: Der durchschnittliche Flächenverbrauch pro Person, der ausschließlich der Ernährung geschuldet ist, überschreitet bereits heute die Flächengröße, die 2050 für die Gesamtversorgung pro Person ausreichen soll [7].

Flächenverbrauch: Omnivore vs. Pflanzliche Ernährung

Die Produktion von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln nimmt 75 Prozent (12,4 Mio. ha) der Acker- und Grünflächen ein, die für unsere Ernährung benötigt werden. Die Herstellung pflanzlicher Lebensmittel verbraucht nur eine Fläche von 4,2 Millionen Hektar. Mit einer vegetarischen Ernährung könnte der Flächenbedarf um 46 Prozent (7,59 Mio. Hektar) reduziert werden [7].

Ernährung, Klima und Umwelt

Von der Nahrungsmittelproduktion über den Transport bis hin zum Verzehr zeigt sich, dass unser Ernährungsverhalten nachhaltiger werden muss. Rund 30 Prozent der menschengemachten Treibhausgasemissionen fallen auf die Ernährung zurück [8]: In Deutschland verzeichnet das Umweltbundesamt einen Klimafußabdruck von ca. 11 Tonnen CO2 pro Bürger*in.

Die Herstellung tierischer Nahrungsmittel belastet unsere Umwelt stark: Knapp 70 Prozent der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen gehen auf die Herstellung tierischer Lebensmittel zurück. Fleisch und Fleischerzeugnisse wie Wurst, Aufschnitt oder Pasteten sind für 40 Prozent der Emissionen verantwortlich. 25 Prozent fallen auf Milch und Milcherzeugnisse wie Käse, Butter, Joghurt und Eier zurück. Pflanzliche Lebensmittel erzeugen hingegen nur ein Drittel der ernährungsabhängigen Treibhausgasemissionen. Allein in Deutschland könnten durch eine vegetarische Ernährung 98 Millionen CO2-Äquivalente eingespart werden [9].

Unsere Ernährung stellt nicht nur eine Bedrohung für das Klima dar, sondern gefährdet auch die Biodiversität. Das globale Ernährungssystem gilt als Hauptgrund für den Verlust von biologischer Vielfalt weltweit: Die Umweltverschmutzung sowie unser unverhältnismäßige Flächen- und Ressourcenverbrauch sind mitverantwortlich für 70 Prozent des Verlusts an Biodiversität [10].

Globaler Erdüberlastungstag 2022: 28. Juli 2022

Wir beanspruchen mehr natürliche Ressourcen als uns zur Verfügung stehen: Die Menschheit hat bereits im Juli 2022 alle natürlichen Ressourcen der Erde verbraucht, die für das ganze Jahr hätten ausreichen sollen. Die Menschheit verbraucht aktuell 1,75 Erden. Würde die Weltbevölkerung wirtschaften wie die Deutschen, wären es bereits 3 Erden [11].

Wie ernähre ich mich nachhaltig?

Der eigenen Gesundheit etwas Gutes tun und gleichzeitig Klima und Umwelt schützen? Diese Ziele vereint die Planetary Health Diet. Im Kern geht es bei der Planetary Health Diet darum, sich überwiegen pflanzlich zu ernähren, v.a. reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte zu verzehren und auf Fleisch, tierische Lebensmittel und stark verarbeitete Produkte weitestgehend zu verzichten [12]. Folgende Tipps helfen dabei, die Umstellung hinzu einem nachhaltigen Ernährungsverhalten einfacher zu gestalten:

7 Tipps für eine nachhaltige Ernährung

  1. Weniger tierische Lebensmittel konsumieren: Eine überwiegend pflanzliche Ernährung schont nicht nur das Klima, sondern stärkt auch die eigene Gesundheit. Hierzu zählen die flexitarische, vegetarische und vegane Ernährung [10]. Die EAT-Lancet-Kommission hat dabei Verzehrempfehlungen für verschiedene Lebensmittelgruppen erarbeitet.
  2. Saisonal und regional einkaufen: Stammen Lebensmittel aus der Region, werden lange Transportwege eingespart, die mit einem hohen Energieverbrauch und CO2-Ausstoß verbunden sind. Ebenfalls ist der Kauf von saisonalem Obst und Gemüse meist kostengünstiger und Verbraucher*innen haben die Möglichkeit, neue heimische Obst- und Gemüsesorten für sich zu entdecken [13]. Hier geht es zum Saisonkalender des Bundeszentrums für Ernährung.
  3. Auf das Biosiegel achten: Obst und Gemüse in Bio-Qualität schneiden hinsichtlich der Klimabilanz meist besser ab: Beim Anbau wird auf mineralische Stickstoffdünger und chemische Pestizide verzichtet und somit Energie gespart und der CO2-Ausstoß minimiert. Hier gilt wieder: Regionale Bio-Lebensmittel sind die beste Wahl [13]
  4. Frischwasserverbrauch für die Lebensmittelherstellung beachten: Für die Produktion unserer Lebensmittel wird Frischwasser verbraucht und das entlang der gesamten Produktionskette. Kaffee und Kakao gehören zu den zahlreichen Lebensmitteln, die in südlichen Ländern produziert werden, in Regionen, die bereits unter Wasserknappheit leiden. Durch den Konsum regionaler und saisonaler Lebensmittel können Verbraucher*innen dazu beitragen, den Wasserverbrauch in diesen Ländern zu minimieren [13]. Den eigenen Wasser-Fußabdruck können Verbraucher*innen auch reduzieren, indem sie weniger Fleisch essen. 1 kg Rindfleisch verbraucht 15.490 l Frischwasser. 1 kg grüner Salat hingegen nur 240 l Wasser und 1kg Tomaten verbrauchen 110 l Wasser. [14]
  5. Verpackungsmüll minimieren: Hierbei gilt es verstärkt auf unverpackte Alternativen zurückzugreifen und insbesondere Plastikverpackungen zu meiden – den auch die Verpackung von Produkten wirkt sich auf deren CO2-Bilanz aus. Der Kauf von Mehrwegprodukten ist ebenfalls umweltfreundlicher [13].
  6. Lebensmittelabfälle meiden: Einkaufszettel zu schreiben hilft dabei zu planen, welche Lebensmittel benötigt werden und in welchen Mengen. Insbesondere schnell verderbliche Lebensmittel wie Fleisch- oder Milchprodukte sollten bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum verbraucht werden. Daher sollten Konsument*innen im Blick haben, ob sie die Lebensmittel auch tatsächlich bis zu diesem Datum verbrauchen können [13]. Lebensmittelreste, die weiterhin haltbar sind, müssen ebenfalls nicht im Müll landen. Hier erfahren Sie, wie Sie Lebensmittelreste weiterverarbeiten können.
  7. Klimafreundliche Küchengeräte benutzen: Kühl- und Gefrierschränke verbrauchen den meisten Strom im Haushalt. Kochen, das Lagern von Lebensmitteln und das Abspülen nach einer Mahlzeit sind für bis zu 45 Prozent des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Energieeffiziente Haushaltsgeräte (Geräte der Klasse A entsprechend dem EU-Label) sparen nicht nur Strom, sondern verringern auch die CO2-Emissionen [13].

Klimafreundliche Rezeptideen – Guten Appetit!

3 Rezeptideen, die perfekt in den Herbst passen [8]:

Fruchtige Quarkcreme mit Hanföl

Für 2 Portionen

Zubereitungszeit: 10 Minuten

Zutaten:

  • 6 EL Magerquark
  • 6 EL Milch
  • 1–2 EL Hanföl
  • 3 TL Aprikosenmarmelade
  • 100g Trauben
  • 1 Birne
  • Zitronensaft
  • 4 EL gegarte Dinkelkörner
  • 2 EL Amarant-Popps

Schritt 1: Quark mit Milch, Hanföl und Aprikosenmarmelade verrühren und in ein dekoratives Glas füllen.

Schritt 2: Trauben und Birne klein schneiden, mit 2–3 Spritzern Zitronensaft vermengen.

Schritt 3: Dinkelkörner auf den Quark geben, darüber den Obstsalat schichten. Zum Schluss mit Amarant-Popps garnieren

Farbenfrohes Kürbis-Ragout mit Vollkornpasta

Für 2 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten

Zutaten:

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 75ml Gemüsebrühe
  • ½ TL Currypulver
  • Pfeffer und Salz ·
  • 200g Vollkorn-Nudeln
  • einige Stängel Petersilie
  • 1 EL Frischkäse
  • 1 Bio-Zitrone
  • 4 EL geriebener Parmesan
  • 2 EL Walnüsse

Schritt 1: Kerne vom Hokkaido entfernen. Kürbis erst in Scheiben, dann schräg in mittelgroße Würfel schneiden.

Schritt 2: Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in heißem Olivenöl glasig dünsten. Hokkaido-Würfel dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Gemüsebrühe angießen und mit Currypulver, Pfeffer und Salz würzen. Bei geschlossenem Deckel etwa 5–8 Min. köcheln lassen, bis der Kürbis bissfest ist.

Schritt 3: Währenddessen die Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsangabe garen.

Schritt 4: Petersilie klein hacken und zusammen mit dem Frischkäse unter das Gemüse rühren.

Schritt 5: Walnüsse grob hacken und fettfrei rösten.

Schritt 6: Zitrone fein abreiben. ½ TL Abrieb und 1–2 Spritzer Zitronensaft zur Sauce geben und abschmecken.

Schritt 7: Vollkornnudeln mit Kürbis-Ragout anrichten. Parmesan und Walnüsse darüberstreuen

Köstlicher Kaiserschmarrn mit Zimtpflaume

Für 2 Portionen 

Zubereitungszeit: 35 Minuten + 10–15 Minuten Backzeit

Zutaten:

  • 1 EL Rosinen
  • 200g Pflaumen
  • 150ml Orangensaft
  • 50ml Wasser
  • ½ TL Zimtpulver
  • 2 Eier
  • 60ml Milch
  • 60g Dinkel-Vollkornmehl
  • 1–2 EL Zucker
  • 1 EL Saure Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 50g Butter
  • 1–2 EL Puderzucker

Schritt 1: Rosinen in etwas heißem Wasser einweichen.

Schritt 2: Pflaumen entsteinen und in Viertel schneiden. Mit Orangensaft, Wasser und Zimtpulver aufkochen und 2–3 Min. köcheln lassen. Bei Bedarf mit etwas Zucker abschmecken. Abkühlen lassen.

Schritt 3: Eier trennen. Eigelb mit Milch verquirlen. Mehl, Zucker, saure Sahne dazugeben und verrühren. Eiweiß mit Salz steif schlagen und unter die Eiermasse heben.

Schritt 4: Hälfte der Butter in einer feuerfesten Pfanne erhitzen. Schmarrn-Teig hineingeben. Abgetropfte Rosinen darüberstreuen. Bei mittlerer Hitze backen, bis die Unterseite leicht gebräunt ist.

Schritt 5: Die Pfanne bei 180 Grad (Umluft: 160 Grad) in den Backofen stellen und in 10–15 Min. fertig backen.

Schritt 6: Schmarrn mit einem Pfannenwender zerteilen. Restlichen Puderzucker und restliche Butter unterrühren. Puderzucker über den Schmarrn geben und ein Schälchen Zimtpflaume dazu reichen.

Literatur

[1] Welthungerhilfe. Lebensmittel retten = Klima schützen. (09.09.2019). Im Internet: https://www.welthungerhilfe.de/lebensmittelverschwendung/lebensmittelverschwendung-und-klimawandel/; Stand: 19.10.2022

[2] Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Nachhaltige Ernährung. Im Internet: https://www.stmelf.bayern.de/ernaehrung/172295/index.php; Stand: 11.10.2022

[3] Food and Agriculture Organization of the United Nations. (2012). SUSTAINABLE DIETS AND BIODIVERSITY DIRECTIONS AND SOLUTIONS FOR POLICY, RESEARCH AND ACTION. 2012; https://www.fao.org/3/i3004e/i3004e.pdf

[4] Brot für die Welt. Über den Ökologischen Fußabdruck. Im Internet: https://www.fussabdruck.de/oekologischer-fussabdruck/ueber-den-oekologischen-fussabdruck/; Stand: 19.10.2022

[5] Wackernagel M, Rees W. Unser ökologischer Fußabdruck: Wie der Mensch Einfluß auf die Umwelt nimmt. Birkhäuser Verlag; 1997. DOI: 10.1007/978-3-0348-6107-6

[6] Welthungerhilfe. Auf großem Fuß: Was hat der ökologische Fußabdruck mit Lebensmittelverschwendung zu tun? Im Internet: https://www.welthungerhilfe.de/lebensmittelverschwendung/was-ist-der-oekologische-fussabdruck; Stand 19.10.2022

[7] WWF Deutschland. So schmeckt Zukunft: Der kulinarische Kompass für eine gesunde Erde – Flächenbedarf und Klimaschutz. 2021; https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Landwirtschaft/kulinarische-kompass-klima-zusammenfassung.pdf

[8] Schneider M. Das gesunde Klima-Kochbuch: Schützt den Körper, schont die Umwelt. 1. Aufl. TRIAS; 2021

[9] WWF Deutschland. Klimawandel auf dem Teller. 2012; https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Klimawandel_auf_dem_Teller.pdf

[10] WWF Deutschland. So schmeckt Zukunft: Der kulinarische Kompass für eine gesunde Erde - Ernährung und biologische Vielfalt. 2022; https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Landwirtschaft/WWF-studie-kulinarischer-kompass-biodiversitaet-ernaehrung-zusammenfassung.pdf

[11] Germanwatch. Erdüberlastungstag am 28. Juli: Menschheit verbraucht 1,75 Erden. (21.07.2022). Im Internet: https://www.germanwatch.org/de/87221; Stand: 17.10.2022

[12] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Bewusst essen: Vielfältig und nachhaltig. 2020;  https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Kompassernaehrung/kompass-ernaehrung-2-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=5

[13] Bundeszentrum für Ernährung. Einfache Tipps zum Klimaschutz. 2018; 1577_2067_web_4 (1).pdf

[14] Désirée Rossa. Bis zu 27.000 Liter Wasser pro Kilo: Diese Lebensmittel verbrauchen am meisten Wasser in der Herstellung! (April/Mai 2018). Im Internet: https://www.analyticjournal.de/firmen-pdfs-bilder-etc/yumda/Warenvergleich-Juni%202018/pi-04-2018-wasserverbrauch-lebensmittel.pdf; Stand: 19.10.2022

Sarah Bersa