Klassische Risikofaktoren erklären etwas mehr als die Hälfte des Vorhofflimmerrisikos. Forscher*innen haben entdeckt, dass bestimmte Darmbakterien vermehrt vorkommen.
Das Label "fettarm" lässt Verbraucher*innen oft davon ausgehen, dass im betreffenden Produkt auch weniger Zucker enthalten ist, zeigt eine Studie. Verbraucher*innen fühlen sich getäuscht.
Bei erhöhtem Stresslevel tritt das Enzym Tyrosinhydroxylase vermehrt auf und setzt Stresshormone frei, die die Knochenbildung hemmen, zeigt eine neue Studie.
Temperaturen über 35 Grad erhöhen das Risiko einer späten Frühgeburt um bis zu 45 Prozent, zeigt eine Studie. Mehrere Tage ohne Abkühlung können Wehen auslösen.
Ärztliche Befunde sind für Patient*innen oft schwer zu verstehen. Eine Studie hat untersucht wie Ärzt*innen Testergebnisse verständlich kommunizieren können.
Eine Immuntherapie mit Erdnussallergen-beschichteten Pflastern kann bei Kleinkindern das Risiko schwerer allergischer Reaktionen senken, zeigt eine Studie.
Ein Leipziger Projekt unterstützt junge Leistungssportler*innen, psychischen Erkrankungen vorzubeugen. 5 Fragen an Johanna Kaiser und Dr. Nadja Walter.
Progesteron zeigte in einer Studie schützende Wirkung auf die Nervenzellen des Darms. Das macht Hoffnung auf einen Einsatz des Hormons gegen Parkinson.
Etwa 2 Milliarden Euro geben 6- bis 12-Jährige für Süßigkeiten aus. Eine Studie zeigt, dass verschiedene Faktoren die Kaufentscheidung der Kinder beeinflussen.